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Mudi
Mudi
Sektion 1 Schäferhunde. Ohne Arbeitsprüfung.
Beschreibung: Mudi
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD:
Es handelt sich um eine mittelgrosse Hütehunderasse mit einem keilförmigen Kopf und Stehohren. Die obere Linie des Körpers ist eindeutig nach hinten geneigt. Der Kopf und die Gliedmassen sind von kurzen, glatten Haaren bedeckt. Die anderen Körperpartien zeigen eine etwas längere, stark gewellte bis leicht lockige Behaarung. Es gibt verschiedene Farbvarietäten.
VERHALTEN/CHARAKTER(WESEN):
Der Mudi ist außerordentlich lernfähig, von lebhaftem Temperament, mutig, wachsam, arbeitsfreudig, aufgeweckt und anpassungsfähig.
Geschichte: Mudi
Die Rasse entstand während des 18. bis 19. Jahrhunderts aus einer Vermischung von ungarischen- und höchstwahrscheinlich von verschiedene deutsche Hütehunden mit Stehohren.
Haarkleid: Mudi
HAAR:
Kopf und Vorderseite der Gliedmassen sind von kurzen, geraden und glatten Haaren bedeckt. An den anderen Körperteilen ist die Behaarung einheitlich stark gewellt oder leicht gelockt, dicht, immer glänzend, etwa 3 bis 7 cm lang. An einzelnen Stellen sind Haarwirbel und Haarleisten ausgebildet. Die Behaarung ist an der Hinterseite des Unterarms und des Oberschenkels am längsten und bildet dort ausgeprägte Federn.
FARBE:
a) Falb.
b) Schwarz
c) Blue-merle, d.h. schwarzgesprenkelt, gestreift, gestromt oder gefleckt auf einem dunkleren oder helleren bläulichgrauen Grund.
d) Aschfarben.
e) Braun.
Gering ausgedehnte, weisse Abzeichen werden geduldet, sind jedoch unerwünscht. Ein weisser Brustfleck mit einem Durchmesser unter 5 cm, sowie kleine weisse Abzeichen an den Zehen sind zulässig, aber unerwünscht.
f) Weiss.
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