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Ein besonderes Qualitätsmerkmal von Canosan® ist Gonex®, dem aktiven Extrakt aus 100 % Grünlippmuschelfleisch mit wertvollen Gonaden. Die Gewinnung von Gonex® aus der Grünlippmuschel macht Canosan® so besonders: Für den Herstellungsprozess wird ausschließlich das Fleisch mit den wertvollen Gonaden der Grünlippmuschel genutzt und in einem schonenden Kaltpressverfahren zu Gonex® verarbeitet. Dieses Verfahren garantiert, dass die hitzeempfindlichen Bestandteile ihre biologische Aktivität auch im fertigen Endprodukt behalten. Dies macht Canosan® zu einer hochwertigen, natürlichen Nahrungsergänzung und zu einem Produkt mit Premiumqualität.

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Die Grünlippmuscheln für Canosan® werden unter streng kontrollierten Bedingungen gezogen und zum Zeitpunkt maximaler Nährstoffkonzentration geerntet. Aus welchem Land stammen sie?


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Wenn der Schmerz den Schlaf raubt

Zeigte ein Wolf, der Vorfahre unserer Haushunde, Verwundbarkeit oder Schwäche, konnte das zum Ausschluss aus dem Wolfsrudel führen. Instinktiv versuchen Hunde daher sich nicht anmerken zu lassen, wenn sie sich unwohl fühlen oder Schmerzen haben.

Wie Sie als Hundehalter dennoch erkennen können ob Ihr Hund an Schmerzen leidet und was man dagegen tun kann, finden Sie in den kostenlosen Ratgeber-Broschüren zum download.


Arthrose – eine häufige Ursache für Schmerzen

Besonders Tiere, die an orthopädischen Beschwerden und altersbedingten Arthrosen leiden, können aufgrund ihrer Schmerzen oft nicht ausreichend entspannen, um in den wichtigen Tiefschlaf zu fallen. Schuld daran sind die Verschleißerkrankungen an Gelenken, die als (Osteo-)Arthrose bezeichnet werden oder eine Gelenkentzündung (Arthritis genannt) aufgrund eines Knorpelschadens.  Bewegungsunlust, Schwierigkeiten beim Aufstehen und ein veränderter Bewegungsablauf können Alarmsignale für eine Arthrose sein.

 

Behandlung von Schmerzen

Nachts nehmen Osteoarthrose-Patienten den Schmerz ungefiltert war, eine gute Schlafqualität kommt kaum zustande. Wärme, Ruhe und Bewegungstraining sind in solchen Fällen wichtige unterstützende Maßnahmen gegen den Schmerz. Aber auch der Einsatz von Schmerz-stillenden Medikamenten kann nach Rücksprache mit dem Tierarzt notwendig sein. Dabei sind sogenannte nicht-steroidale schmerz- und entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs), die durch ihre in der Regel gute Verträglichkeit auch zur Langzeitbehandlung bei chronischen Gelenkbeschwerden wie der Arthrose eingesetzt werden können, häufig eingesetzte Schmerzmittel. Ziel der Schmerztherapie ist es, dem „Lauftier“ seinen natürlichen Drang nach Bewegung wieder schmerzfrei ermöglichen zu können.

Unterstützende Maßnahmen mit Canosan®

Canosan® lässt den Hund mit Gelenkbeschwerden nicht alleine - auch nicht in der Nacht!
Es liefert essenzielle Bausteine für den Gelenkstoffwechsel und dient der optimalen Nähstoffversorgung im Gelenk. Somit eignet sich die Canosan® Kautablette bestens zur Vorbeugung und zur Unterstützung der Therapie bei Gelenkerkrankungen.

Mehrere klinische Studien bei Hunden mit degenerativen Gelenkerkrankungen haben die
klinischen Effekte von Grünlippmuschel-Extrakt (GLME) untersucht und bestätigt. 80 bis 90 Prozent der Hunde zeigten durch GLME eine Verbesserung der klinischen Symptomatik, z.B. Lahmheit. Es konnten zudem synergistische Effekte in Kombination mit NSAIDs erzielt werden, die zu einer Dosisreduktion beigetragen haben.

Gestörter Schlaf durch Allergien und Durchfall

Wenn der Bauch zwickt oder die Haut juckt ist ein entspannter Schlaf nicht denkbar. Das ist bei unseren vierbeinigen Freunden nicht anders als bei uns. Schlafstörungen sind in diesen Fällen vorprogrammiert. Wenn solche Symptome über längere Zeit anhalten, sollten die Ursachen beim Tierarzt abgeklärt werden.

Durchfall kann viele Ursachen haben

Wenn der Durchfall nur hin und wieder bzw. selten auftritt gibt es noch keinen Grund zur Sorge.  Anders ist die Sachlage, wenn dieser Zustand mehr als zwei Wochen anhält. Dann spricht man von einem chronischen Durchfall, dessen Ursachen medizinisch abgeklärt werden müssen. Den Grund für das „Symptom Durchfall“ zu finden ist wichtig, da mit den Ursachen auch die Therapie einher geht und eine Futtermittelallergie anders behandelt werden muss als beispielweise eine parasitische Ursache in Form eines Wurmbefalls. Eine Übersicht möglicher Gründe ist hier zusammengestellt.

Ursache Futtermittelallergie

Ob Ihr Hund an einer Futtermittelallergie  leidet lässt sich manchmal gar nicht so leicht herausfinden. Denn die Anzeichen einer Allergie können sehr unspezifisch sein. Eine Futtermittelallergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Futterinhaltsstoffe. Das Hauptsymptom dieser Allergieform ist häufig ein anhaltender Juckreiz bzw. das häufige Kratzen des Tieres an verschiedenen Körperstellen. Aber auch Magen-Darm-Probleme mit Erbrechen, Durchfall, Blähungen oder Appetitlosigkeit können Anzeichen dieser Allergieform sein.

Für Futtermittelallergiker mit Gelenkproblemen stehen bereits seit über 10 Jahren die Canosan Kautabletten zur Verfügung. Sie enthalten lediglich inaktivierte Hefe, Gonex® (Extrakt aus der neuseeländischen Grünlippmuschel) und hydrolisiertes Pflanzenprotein (Lupinenproteinmehl). Sie sind frei von bekannten Allergenen, wie Weizen, Soja, Gluten und Milchprodukten - und somit hypoallergen.


Die in der Kautablette enthaltene durch Hitze inaktivierte Hefe zeichnet sich zum einen durch einen hohen Gehalt an Vitamin B aus, zum andern verleiht sie der Kautablette eine für den Hund schmackhafte Note. Der wertvolle Bestandteil Gonex® enthält aktives Grünlippmuschel-Extrakt (GLME) und ist reich an verschiedenen Glykosaminoglykanen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren und besonderen Glykogenkomplexen. Diese fördern den Gelenkstoffwechsel und kommen Knorpel, Sehnen, Bändern und Gelenkkapsel zu Gute.

Gestörter Schlaf und seine Folgen

Wie viel Schlaf braucht mein Hund?

Der Begriff „hundemüde sein“ kommt nicht von ungefähr – zudem soll man bekanntlich „schlafende Hunde nicht wecken“, denn während wir Menschen mit ungefähr 6-8 Stunden Schlaf am Tag ganz gut  auskommen, ist der Bedarf an Schlaf- und Ruhepausen bei unseren Fellnasen deutlich höher. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass erwachsene Hunde etwa 17-20 Stunden täglich ruhen oder schlafen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen - Welpen, alte oder kranke Tiere sogar 20-22 Stunden. Der Vierbeiner hat in vielen Fällen jedoch kaum mehr die Möglichkeit, sich seine Auszeiten selbst zu nehmen. Es liegt also am Zweibeiner, für ausreichend Hundeschlaf zu sorgen.

Wie schlafen Hunde?

Wie bei Säugetieren üblich ist der Schlaf des Hundes in verschiedene Schlafphasen unterteilt. Auf die Einschlafphase folgt der Leichtschlaf, dann der Tiefschlaf und schließlich ein Zustand, bei dem die Augen einen wilden Tanz vollführen. Diese Schlafphase wird daher auch als  „Rapid-Eye-Movement“- bzw REM-Phase bezeichnet.
Oft bewegen sich in dieser Schlafphase nicht nur die Augen unter den geschlossenen Lidern, der ganze Hundekörper kann zucken, die Beine Laufbewegungen andeuten und merkwürdige Laute aus  der Kehle kommen – Ihr Hund verarbeitet beim Träumen, was er tagsüber erlebt hat. Früher glaubte man dies sei die einzige Traumphase des Schlafs; heute weiß man,  geträumt wird in allen Schlafabschnitten.
Zusammen stellen diese vier Phasen einen Schlafzyklus dar. Wir Menschen durchlaufen in einer Nacht ungefähr 4-5 solcher Zyklen mit einer jeweiligen Dauer von rund 90 Minuten und kommen somit auf 6-7,5 Stunden Schlaf. Beim Hund ist solch ein Zyklus mit knapp 20 Minuten deutlich kürzer, dafür folgen über 20 dieser Zyklen aufeinander, so dass sie nachts ähnlich lange schlafen wie wir.

Schlafmangel bei Hunden erkennen: Symptome

Chronischer und selbst akuter Schlafmangel greifen erheblich in die körperlichen Regenerationsprozesse und das Verhalten ein. Besonders Störungen in der Tiefschlafphase machen sich schnell bemerkbar. Die Auswirkungen sind dabei für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes nicht weniger schädlich als für uns Menschen.

Symptome des Schlafmangels

  • Der Hund ist unruhig und überdreht
  • Er wirkt tollpatschig und zeigt grobmotorisches Verhalten
  • Er wirkt unkonzentriert, nervös und reizbar
  • Verhaltensänderungen, wie z.B. erhöhte Aggressivität können auftreten
  • Anfälligkeit gegenüber Erkrankungen steigt


Sind Schmerzen aufgrund einer chronischen Erkrankung für den dauerhaften Schlafmangel verantwortlich, kann dies auch zu aggressivem Verhalten des Tieres führen. Vertiefende Informationen zu diesem Thema können Sie hier finden.

Der gesunde Schlaf

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Gesunder Schlaf – wichtig für Zwei- und Vierbeiner!

Kennen Sie das? Die Augenlider sind schwer und fallen ständig zu. Der Wunsch nach einem Bett und einem erholsamen Schlaf rückt alles andere in den Hintergrund. Der Schlaf ist eine lebensnotwendige Einrichtung und zugleich ein merkwürdiger Zustand, denn so sehr wir auch versuchen würden uns dagegen zu wehren, uns wach zu halten – irgendwann holt sich der Schlaf sein Recht. Er verändert den Körper, die Muskeln entspannen sich, Puls, Atemfrequenz und der Blutdruck sinken ab und der Schlafende entschwindet seinem Bewusstsein.  Etwa ein Drittel seiner Lebenszeit verbringt der Mensch in diesem Zustand. Und unsere Hunde? Verglichen mit uns Menschen kann man seinen liebsten Freund durchaus als Langschläfer bezeichnen. Während wir im Durchschnitt sechs bis acht Stunden täglich schlafen, kann dies bei Hunden bis zu zwanzig Stunden der Tageszeit einnehmen. Dabei ist Schlafen aber nicht gleich schlafen…
 

Hundeschlaf kennt drei Formen  - Dösen, Ausruhen, Schlafen

Zum Schlafbedarf eines Hundes gehört nicht nur der nächtliche Schlaf wie bei uns Menschen, sondern auch das Dösen und Ausruhen.

Beim Dösen hat der Hund seine Augen zwar geschlossen, über Nase und Ohren wird alles Wichtige in der Umgebung aber registriert – Sie müssen beispielsweise nur die Schuhe anziehen und Ihr vierbeiniger Freund wird erwartungsvoll neben Ihnen stehen.


Beim Ausruhen können die Augen Ihres Tiers auch offen sein – Ihr Hund liegt einfach nur da, entspannt sich und sammelt neue Kraft. Auch diese Erholungsphasen werden zur Regeneration unbedingt benötigt.

 

Der eigentliche Schlaf dient nicht nur zum Erholen. Hierbei findet auch die Informationsverarbeitung von Erlerntem statt und Erfahrungen und Wissen werden miteinander verknüpft.  Der Organismus läuft in dieser Phase auf Hochtouren, denn lebenswichtige Regenerationsprozesse im Gehirn, Immunsystem und Körperzellen finden jetzt statt. Zeitweise verbraucht das Gehirn im Schlaf sogar mehr Energie als im wachen Zustand. Während der Hund schläft, schüttet sein Körper zudem große Mengen an Wachstumshormonen aus. Daher wachsen Welpen auch sozusagen „über Nacht“.
Hunde, die regelmäßig gut und ausreichend schlafen, sind insgesamt körperlich und geistig leistungsfähiger, werden seltener krank und haben mehr Lebensfreunde!

 

3 Tipps, wie Ihr Hund besser schläft

Sorgen Sie für körperliche und geistige Auslastung
Dies gelingt zum Beispiel durch Fährtensuche, Nasenarbeit oder Clickertraining. Auch Agility oder Dog Dancing fördern nicht nur den Muskelaufbau, sondern auch die Kopfarbeit des Hundes. Weitere Anregungen finden Sie im von Tierärzten entwickelten Ratgeber: 12 Spiele von Kopf bis Pfote für Sie und Ihren Hund


Richten Sie einen idealen Schlafplatz ein
Der ideale Schlafplatz ist trocken, vor Zugluft und Bodenkälte geschützt, gut gepolstert und nicht zu weit vom „menschlichen Rudel“ entfernt. Ob Hundekorb oder –bett ist dabei Geschmackssache. Wichtig ist, dass die Schlafstätte der Größe des Hundes angepasst ist und sich abseits von Lärm oder anderen störenden Einflüssen befindet.  Denn übermäßige Stimulation, zu viel Lärm oder Ablenkung verhindert das Einschlafen.

Schließen Sie gesundheitliche Probleme aus
Wenn Ihr Hund nachts nicht zur Ruhe kommt, können auch gesundheitliche Probleme der Grund dafür sein. Nachts, wenn es ruhig wird, werden Schmerzen von unseren Vierbeinern besonders ungefiltert wahrgenommen. So ist es kein Wunder, dass z.B. Hunde die an Arthrose leiden nachts durch die Schmerzen nicht zur Ruhe kommen und ihre Schlafposition oder den Liegeplatzt häufig wechseln. Ein Umstand, der Hund und Halter den Schlaf rauben kann.  Ob Ihr Hund an Gelenkproblemen leidet und wie Sie diese erkennen können erfahren Sie hier.

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