Ein Herz für Hunde: Themenwoche zur Herzgesundheit

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Tips für den Umgang mit dem herzkranken Hund

Ausreichende Bewegung ist bei herzkranken Tieren sehr wichtig.
Gesund ist sie aber nur, wenn der Hund regelmäßig und gleichmäßig bewegt wird. Ein herzkranker Hund sollte daher lieber kürzer und dafür häufiger und regelmäßig ausgeführt werden.
Ungewohnte und übermäßige Beanspruchung wie zum Beispiel die einmal jährliche Bergtour sind zu vermeiden. Der Grad der Belastung ist in diesen Fällen zu unterschiedlich; der Körper hat keine Gelegenheit, sich darauf einzustellen.

Grundsätzlich ist es für herzkranke Hunde von Vorteil, wenn sie einer gleichbleibend belastenden Bewegung nachgehen.

Spaziergänge und zeitlich begrenztes Schwimmen sind daher eher zu empfehlen, als zum Beispiel ein sehr ausgelassenes Spiel mit einem Ball. Da hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit dem Kreislauf herzkranker Hunde besonders zu schaffen machen, sollten Spaziergänge bei feucht-warmem Wetter lieber in die kühlen Morgen- und Abendstunden gelegt werden.

Körperliche Aktivitäten in der schwülen Mittagshitze sind für herzkranke Hunde alles andere als gesund.

Vitalität durch Gymnastik im Alltag. Einige Ideen für den Spaziergang:

  • Legen Sie beim Spaziergang ein paar Äste auf den Boden und lassen Sie Ihren Hund dort hinüber schreiten.
  • Steht eine Baumreihe so, dass sie sich für einen Slalom anbietet, dann passieren Sie den Parcours in mäßigem Tempo.
  • Suchen Sie einen sanften Hang, den Ihr Hund regelmäßig in langsamen Schritten erklimmen kann.
  • Langsames Schreiten in tiefem Sand bietet eine ähnlich gute Gymnastik wie das Waten durch Wasser.
  • Intensives Streicheln fördert die Durchblutung und das Wohlbefinden Ihres Hundes.

Wir wünschen Ihrem Hund noch ein langes und herzstarkes Hundeleben!

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