Hund & Urlaub
Urlaub mit Hund kann wunderbar sein. Aber nicht alle Reiseziele sind für Hunde geeignet. Manchmal ist es besser, den Hund während der Reise in gute Obhut zu geben. In jedem Fall sollten Ferien mit Hund gut geplant sein.
Urlaub mit Hund
So wird er ein voller Erfolg
Die schönsten Wochen des Jahres ohne den Vierbeiner verbringen? Undenkbar für die meisten Hundehalter. Also wird ein schönes Fleckchen für die ganze Familie gesucht. Ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen und viel Spaß miteinander haben. Hier lesen Sie, worauf Sie achten müssen, damit der nächste Urlaub ein Volltreffer wird.
Deutschland, Norwegen, Österreich, Dänemark, Frankreich, Spanien und Italien... Wo soll es denn hingehen, dieses Jahr? Hundefreundliche Ferienhäuser und -wohnungen gibt es in allen diesen Ländern. Spezielle Reiseanbieter helfen, das optimale Urlaubsdomizil zu finden. Seriöse Anbieter prüfen fast jedes angebotene Ferienhaus selbst, bevor sie es in ihr Programm aufnehmen. Deshalb wissen erfahrene Reiseanbieter genau, wie steil die Treppe im Backsteinhäuschen ist, wie hoch sich der Zaun um die Wellness-Oase erhebt und wie weit der nächste Hundestrand entfernt liegt. Fragen, die Hundehalter interessieren und vor bösen Überraschungen schützen. Hundehalter erkundigen sich auch nach der Entfernung zur nächsten Tierarztpraxis oder wollen wissen, ob es andere Hunde in der Nachbarschaft gibt. Deshalb sehen erfahrene Anbieter ganz genau hin und notieren alles, was wichtig ist. Zum Service gehören auch wichtige Tipps rund um Einreisebestimmungen, Gesundheitsprophylaxe, Listen von Hundestränden, günstige Angebote für Reise-Rücktrittsversicherungen und viel mehr.
Rundum hundefreundlich
Ferienspezialisten wie Novasol beweisen detektivisches Gespür, wenn es um die Auswahl hundefreundlicher Ferienunterkünfte geht. Manche Unternehmen sind in vielen europäischen Ländern aktiv. Für besonders anspruchsvolle Kunden gibt es Ferienhaus-Empfehlungen mit dem Prädikat „Besonders haustierfreundlich“. Was sich dahinter verbirgt? Grundstücke mit mindestens 500 Quadratmetern Fläche in Deutschland und mindestens 1000 Quadratmetern Fläche im europäischen Ausland. Top: Auf dem Grundstück gibt es keinen angelegten Garten. Entsprechende Häuser verfügen über Informationen über alle lokalen Bestimmungen, die Hundehalter betreffen. Adresse und Telefonnummer des nächsten Tierarztes inklusive. Weitere Infos zu besonders hundefreundlichen Ferienhäusern: www.novasol.de
Auch für erklärte „Wasserratten“ bieten verschiedene Unternehmen interessante Specials: zum Beispiel strandnahe Ferienhäuser mit jeglichem Komfort für Hund und Halter.
Hunde Hotels mit Top Service
Auf einen Top Service setzen immer mehr beliebte Hundehalter-Hotels. Manche locken mit über 100 verschiedene Feucht- und Trockenfuttersorten. Der Gast kann schon vor Reisebeginn die Wunschsorte seines Hundes wählen. Das Besondere: Hier wohnen nur Hundehalter mit ihren Vierbeinern. Hundekörbe, Futter- und Wassernäpfe stehen auf den Zimmern bereit. Eine eigene Hundewiese und ein Agility Parcours runden das Angebot ab. Hier haben Hunde Narrenfreiheit. Meistens mit einer Bedingung: Sie müssen stubenrein sein.
Tipps für die Reise mit Hund
Einreise-Bestimmungen checken
Seit dem 3. Juli 2004 ist er der treue Begleiter auf Reisen mit Hund: der EU-Heimtierausweis. Darin sind unter anderem die gültige Transpondernummer und der Nachweis einer gültigen Tollwutimpfung enthalten. Die elektronische Kennzeichnung nach ISO-Norm 11784 oder 11785 ist seit 2011 ausnahmslos vorgeschrieben. Da einzelne EU-Länder eigene Einreisebestimmungen haben, unbedingt frühzeitig vor Reiseantritt nach dem aktuellen Stand erkundigen. Wo? Am besten bei der für das Reiseland zuständigen Botschaft in Deutschland oder in der Merial-Reisebroschüre: http://merial-reisebroschuere.media-center.digital/
Reise-Rücktrittsversicherung
Ja, es gibt sie tatsächlich: die Reise-Rücktrittsversicherung für den Hund. Und das schon ab sechs Euro. Bei guten Angeboten sind Impfunverträglichkeiten, plötzlich auftretende oder schwere Erkrankungen ebenso mitversichert wie Unfälle des Hundes. Im Fall des Falles ersetzt die Reise-Rücktrittsversicherung die anfallenden Stornokosten. Tipp: Angebote von verschiedenen Versicherern einholen und das beste Preis- Leistungsverhältnis ausfindig machen.
Wie reist "Bello" am bequemsten?
Ferne Urlaubsziele lassen sich auf ganz unterschiedliche Weisen ansteuern: im eigenen Auto, im Flugzeug, mit der Eisenbahn oder mit Schiff oder Fähre. Wir Menschen wählen nach Bequemlichkeit, Zeit, Budget, Verfügbarkeit und persönlicher Vorliebe.
Doch welche Fortbewegungsmöglichkeit kommt am ehesten den Bedürfnissen unseres Hundes entgegen?
Autoreisen
Um die Anreise mit Hund im Auto für alle möglichst komfortabel zu gestalten, empfiehlt sich eine geschickte Planung. Angefangen mit dem Bepacken des Fahrzeugs. Auch wenn es mit Koffern und Taschen womöglich recht eng im Auto wird, dürfen Sicherheitsvorkehrungen, die im Alltag gelten, auch jetzt nicht über Bord gehen. Der Vierbeiner sollte folglich in einer sicheren Softbox, einem Kunststoff Kennel, einem Alu- oder einem Gitterkäfig untergebracht werden. Alternativ – und wenn es der zur Verfügung stehende Platz zulässt – kann ein Hundegitter zwischen Kofferraum und Fahrerkabine den Hund und die Insassen sichern. Auch spezielle Sicherheits-Tipps für die Reise mit Hund gurte für Hunde sind zulässig. Dann unbedingt an Reiseproviant denken. Auf längeren Fahrten muss der Hund Zugang zu Trinkwasser haben. Entsprechende Pausen zum Lösen einplanen. Ob ein Hund vor einer längeren Autoreise Nahrung bekommen sollte oder nicht, hängt von seinem Magen ab. Neigt er zu Übelkeit, gibt es die Tagesration besser nach der Ankunft. Tipp: Es gibt spezielle Reise-Futter- und Wassernäpfe, die Platz sparen und leicht zu reinigen sind.
Sonneneinstrahlung
Auf dem Weg in südliche Gefilde, kann der Innenraum nicht klimatisierter Autos Schweiß treibende Temperaturen erreichen. Hundehalter sollten darauf achten, dass ihr Tier ausreichend Kühlung und Frischluft erhält, ohne dabei ständiger Zugluft ausgesetzt zu sein.
Die hinteren Seitenscheiben des Fahrzeugs können beispielsweise mit einem leicht zu installierenden Sonnenschutz versehen werden. Auch ein feuchtes Handtuch, das man einfach für wenige Minuten auf den Hundekörper legt, kann hilfreich sein. Bei großer Hitze ist auf eine regelmäßige Versorgung mit frischem Trinkwasser zu achten.
Hitzschlag bei Hunden - Die unterschätzte Gefahr: Todesfalle Auto
Mit dem Zug
Im Prinzip spricht nichts dagegen, mit einem Hund eine Zugreise anzutreten. Lange Zugreisen sind jedoch problematisch, weil sich der Hund im Zug weder ausreichend bewegen, noch nach Lust und Laune lösen kann. (Für unkalkulierbare Notfälle sollte man auf jeden Fall ein Aufsammel-Set und eine Rolle Küchenpapier mitnehmen!).
Kleinhunde, die während der gesamten Dauer der Reise in ihrer Transportbox bleiben, reisen innerhalb Deutschlands in der Regel kostenlos. Für große und freilaufende Hunde muss der Tierhalter zusätzlich zu den Kosten für das eigene Ticket den halben Fahrpreis für seinen Vierbeiner einkalkulieren.
Über den Wolken - Hunde im Flugzeug
„Über den Wolken muss die Freiheit grenzenlos sein...“, sang der Liedermacher Reinhard May und kann damit keinesfalls im Flugzeug reisende Hunde gemeint haben. Mittelgroße und große Hunde reisen nämlich im Frachtraum des Flugzeugs und haben während der gesamten Flugzeit keine Möglichkeit, ihre enge Transportkiste zu verlassen. Kleinhunde genießen das Privileg, im Passagierraum reisen zu dürfen – allerdings ebenfalls in ihrer Transportkiste.
Informieren Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die jeweiligen Transportbedingungen wie z.B. bei der Lufthansa
Die Transportkiste
Unabhängig davon, ob der Hund im Passagier- oder im Frachtraum reist, sollte man ihn an die Transportkiste gewöhnen, bevor man ihm eine längere Reise zumutet. Dann fühlt er sich im lauten Bauch des Flugzeugs nicht ganz so unwohl. Oft hilft es auch, wenn der Hundebesitzer ein getragenes T-Shirt in die Transportbox legt. Dann wirkt der spezifische Geruch der Bezugsperson beruhigend auf das Tier.
Die Größe der Transportbox sollte an die Körpergröße des Hundes angepasst sein. Der Hund muss sich in der Transportbox problemlos setzen, stellen, drehen und legen können.
Passende Transportboxen bekommen Sie z.B. bei Fressnapf: https://www.fressnapf.de/c/hund/reisen/transportboxen-transportkaefige/
Hygiene
Während eines mehrstündigen Fluges kann es in einer Transportkiste zu kleinen und großen Missgeschicken kommen. Der Boden der Box sollte deshalb mit einer weichen Matte ausgelegt werden, die die Flüssigkeit innerhalb weniger Augenblicke aufsaugt. Das ist die einzige Möglichkeit, um zu verhindern, dass der reisende Vierbeiner stundenlang im Nassen sitzt. Neigt der Hund zu Übelkeit, kann ihm der Tierarzt möglicherweise mit einem Mittel gegen Reisekrankheit helfen.
In jedem Fall verursacht eine Flugreise bei vielen Hunden vehementen Stress. Alte und kränkelnde Vierbeiner sollten nur im Notfall mit dem Flugzeug reisen.
Fähren
Auch auf Fährschiffen trifft man immer wieder auf Hunde. Zwar herrschen an Bord meistens strenge Auflagen für Hundehalter (Leinen- und Maulkorbzwang), aber zumindest kann man seinen Hund in der Regel auf eine Fähre mitnehmen und den Radius der Urlaubsreise erweitern.
In nördlichen Ländern dürfen Hunde meistens nicht auf das Deck des Schiffes. Dann muss der Vierbeiner die Überfahrt in seiner Transportkiste im Auto durchstehen. In südlichen Regionen hat kaum jemand etwas dagegen, wenn man mit seinem angeleinten Vierbeiner auf dem Passagierdeck promeniert. In Restaurants und Kabinen bittet man mit einem Hund allerdings vergeblich um Einlass. Für Fährüberfahrten gilt natürlich auch: Aufsammel-Set und Küchenpapier nicht vergessen!
Hunde am Strand
Hunde mit in den Strandurlaub nehmen? Nicht jedermanns Sache. Vielleicht auch nichts für jeden Hund. Kommt er dennoch mit, gibt es einiges zu beachten. Ein Sonnenschirm für den Hund und ausreichend Trinkwasser gehören ins Gepäck. Bitte beachten: Am Meer und vor allem bei Hitze am Strand erhöht sich der Flüssigkeitsbedarf des Hundes im Vergleich zu Zuhause enorm. Meerwasser sollte vom Hund nicht geschluckt werden. Zuviel davon führt oft zu heftigem Erbrechen. Salzwasserreste sollten nach dem Strandaufenthalt sorgsam aus dem Fell des Hundes ausgespült werden. Salzwasser reizt die Haut und macht das Haar spröde bis brüchig. Bei warmen Temperaturen sollte der Hund täglich gebürstet werden. Er verliert in heißen Regionen mehr Fell. Und damit Hundehalter den Einheimischen auch positiv in Erinnerung bleiben, sollten etwaige Hinterlassenschaften des Hundes penibel entsorgt werden.
Achtung: In der Hauptsaison herrscht an den meisten deutschen Stränden Anleinpflicht. Im benachbarten Ausland regeln viele Ortschaften das Thema „Hund am Strand“ individuell. Deshalb nach Infotafeln Ausschau halten, bevor es an den Strand geht. Übersichtliche Listen von Hundestränden finden sich beispielsweise hier: www.lenareisen.de
Reisekrankheiten
Babesiose ist eine gefährliche Erkrankung, die durch Einzeller verursacht wird, welche die roten Blutkörperchen des Hundes befallen. Hauptüberträger sind in Europa die Auwaldzecke und die braune Hundezecke. Die im Ausland eingesetzten Impfstoffe sind in Deutschland bislang nicht erhältlich und reduziert auch lediglich die Schwere der klinischen Symptome. Was hilft vorbeugen? Zeckenschutzmittel, die effektiv vor Zecken schützen. Betroffen: vor allem Mittelmeerregionen und Ungarn. Kommt aufgrund vermehrter Hundeimporte und die Ausbreitung der Auwaldzecke aber auch schon in Deutschland vor. Leishmaniose ist ebenfalls eine gefährliche „Reisekrankheit“, die überwiegend durch Sandmücken übertragen wird. Was hilft vorbeugen? Repellents, die effektiv vor fliegenden Insekten schützen.
Ehrlichiose wird durch die braune Hundezecke übertragen. Der Erreger Ehrlichia canis nistet sich in die weißen Blutkörperchen des Hundes ein. Was hilft vorbeugen? Zeckenschutzmittel, die effektiv vor Zecken schützen. Die Herzwurmerkrankung (Dirofilariose) wird durch den gefährlichen Herzwurm (Dirofilaria immitis) ausgelöst. Stechmücken sind für die Übertragung dieser Parasiten verantwortlich. Was hilft vorbeugen? Auch hier sind Repellents sinnvoll, die effektiv vor fliegenden Insekten schützen.
Vorbeugung: „Reisekrankheiten“ können am effektivsten vorgebeugt werden, wenn man seinen Vierbeiner prinzipiell nicht mit in endemische Gebiete nimmt. Lässt sich die Reise nicht vermeiden, lässt man sich am besten von seinem Tierarzt beraten.
Reisebestimmungen für EU-Länder
http://de.merial.com/Hund/Informationsmaterial/Pages/default.aspx
Checkliste für den Urlaub mit Hund
- gültiger Tollwutschutz
- EU-Heimtierausweis
- Nachweis über Hunde-Haftpflicht (Versicherungsnummer)
- gewohnte Futtersorte in ausreichender Menge
- Futter- und Wassernäpfe
- Behälter für Wasser
- evtl. Kauknochen
- bei Bedarf: Leckerchen
- Halsband und Leine, evtl. Schleppleine
- Hundedecke oder Hundebett
- Bürste, Kämme
- Spielzeuge
- Kotbeutel
- Sonnenschirm oder Sonnenmuschel
- benötigte Medikamente
- Erste Hilfe-Set
- Zeckenzange
- Wunddesinfektion
- Fieberthermometer
- Mittel gegen Durchfall und Erbrechen
- evtl. Maulkorb
Vorbereitung
Bereits bei der Planung sollte man sich erkundigen, ob Vierbeiner am Urlaubsort erwünscht sind oder nicht. Dabei geht es auch um das Wohl Ihres Hundes. Denn der mag es gar nicht, wenn er den ganzen Tag im Hotelzimmer eingeschlossen ist, während seine Menschen sich am hundefreien Strand vergnügen. Die bessere Alternative zum Hotel ist in jedem Fall ein haustierfreundliches Ferienhaus! Dort haben Zwei- und Vierbeiner ausreichend Platz und gemeinsam Freude am Urlaub.
Hundefreundliche Ferienhäuser finden Sie hier.
Urlaub ohne Hund
Nicht alle Urlaubsziele sind für Vierbeiner geeignet, und vor allem alte oder kranke Hunde sollten keinesfalls dem Stress einer langen Reise ausgesetzt werden. In solchen Fällen ist es besser, den Hund in die Obhut von Familie oder guten Freunden zu geben. Auch eine Hundepension ist eine Alternative für eine sorgenfreie Ferienzeit. Allerdings sollte man seinen Hund von klein auf an Aufenthalte in der Tierpension gewöhnt haben, damit er sich dort heimisch fühlt und seine Bezugspersonen nicht allzu sehr vermisst.
Das Reiseequipment
Hunde müssen zwar keine Koffer packen, benötigen dennoch einige wichtige Utensilien für die Reise. Futter- und Wassernäpfe gehören zur Grundausstattung und auch das Lieblingsspielzeug und eine weiche Hundedecke sollten keinesfalls fehlen.
Bei manchen Reisezielen ist es sinnvoll, auch das Hundefutter von zu Hause mitzubringen. Denn oft ist die gewohnte Futtersorte am Urlaubsort nicht erhältlich oder deutlich teurer. Auch Medikamente sollten in ausreichender Menge mitgenommen werden.
Da es in manchen Ländern Pflicht ist, Hunden in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf Fährschiffen Halsband, Leine und Maulkorb anzulegen, dürfen diese Utensilien nicht im Reisegepäck fehlen, wenn man in eine betroffene Region fährt. (Vor dem Urlaub in der Botschaft des jeweiligen Landes erkundigen! Dort erfährt man alles über die aktuellen Bestimmungen am Urlaubsort.)
Nicht jedes Reiseziel ist geeignet!
Man sollte vor einer Urlaubsreise genau abwägen, ob das in Frage kommende Reiseziel für den Hund geeignet ist oder nicht. Es ist nicht ratsam, dem Vierbeiner eine mehrstündige Flugreise zuzumuten, nur um gemeinsam mit ihm eine Woche an einem fernen Strand zu verbringen.
Auch Länder, in denen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko mit gefährlichen Krankheiten besteht, sollten gemieden werden, wenn man seinen Hund unbedingt mit auf die Reise nehmen möchte. Ihr Tierarzt kann Sie sicherlich über die bestehenden Risiken in Ihrem Lieblings-Urlaubsland aufklären.
Denken Sie daran, dass es auch innerhalb Deutschlands, in der Schweiz, in Belgien, Österreich und Holland herrliche Ferienregionen gibt, in denen Hund und Herrchen ihren Urlaub gemeinsam und unbeschwert genießen können.
Wenn Ihnen doch der Sinn nach einer abenteuerlichen Fernreise steht, findet sich bestimmt ein netter hundeerfahrener Mitmensch, der Ihren geliebten Vierbeiner während Ihrer Abwesenheit verantwortungsvoll betreut.
Weitere Informationen
VDH und NOVASOL empfehlen haustierfreundliche Ferienhäuser
Kooperation mit dem Ferienhausanbieter NOVASOL
Das Ferienhausanbieter NOVASOL ist auf die Vermietung von Ferienhäusern und -wohnungen in Europa spezialisiert. Für Tierhalter gibt es dabei ein ganz besonderes Angebot. NOVASOL bietet europaweit Ferienhäuser an, in denen Hunde willkommen sind. Viel Ruhe, genügend Auslaufmöglichkeiten und der meist nahegelegene Strand, machen diese Art von Urlaub zu einem echten Paradies für den Vierbeiner. Der Aufenthalt in diesen Häusern, die speziell für Hunde geeignet sind, ist für das Haustier kostenlos. Es fallen keine Buchungsgebühren und keine Extra-Reinigungskosten an.
Haustiere willkommen!
Ca. 50% der angebotenen NOVASOL-Ferienhäuser sind mit dem grünen Hundesymbol gekennzeichnet, das heißt: Hier sind Haustiere willkommen!
Besonders haustierfreundliche Ferienhäuser
Sollte Ihr Vierbeiner zu den temperamentvolleren Tieren gehören, dann machen Sie sich um die Nachbarn keine Sorgen. NOVASOL hat in vielen Ländern eine Reihe von Ferienhäusern ausgewählt, die besonders haustierfreundlich sind:
- Das Grundstück hat mindestens 1.000 m2 Fläche.
- Auf dem Grundstück befindet sich kein angelegter Garten.
- Im Haus befinden sich alle Informationen über die lokalen Bestimmungen für Haustierhalter.
- Im Haus sind auch die Telefonnummer und die Adresse des nächsten Tierarztes hinterlegt.
Für einen erfolgreichen und erholsamen Urlaub, für Sie und Ihren Hund, gibt es auch von NOVASOL´s Partner WIMDU eine Checkliste für den Urlaub mit Hund.
Buchung & Kontakt:
Das gewünschte Ferienhaus können Sie bequem hier buchen
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