Windhundrennen

Windhundsport findet nicht nur auf festen Rennbahnen statt. Beim Coursing wird eine echte Jagd auf den Hasen im freien Feld simuliert. Diese Disziplin bereitet vor allem den orientalischen Windhunden große Freude.

Die Beute im Blick

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Copyright: Schwab

13 Windhundrassen und fünf Rassen der Gruppe 5 werden im Windhundsport im VDH zu Rennen und Coursings eingesetzt. Alle diese Hunde haben ein gemeinsames Merkmal. Denn sie verfolgen ihre Beute mit den Augen und nutzen damit ihren Sehsinn bei der Jagd. Der englische Begriff für die FCI-Gruppe 10 ist daher "Sighthounds".

Das Jagdwild der Windhunde umfasste ursprünglich Beute vom Kaninchen bis hin zu Wölfen und Hirschen. Heute arbeitet man mit Jagdattrappen. Die Bewegungen der Attrappe werden vom Hund als Flucht gewertet und sind Auslöser, das Objekt zu verfolgen.

Seitdem die Jagd auf lebendes Wild gesetzlich verboten wurde, leben die Windhunde ihre Passion im organisierten Windhundsport aus. Den Anfang machten die Engländer mit ihrer Wettleidenschaft, später wurde der Windhundsport von den Ländern in Mitteleuropa und zunehmend populärer.

Das Coursing ist eine relativ junge Sportart, die von den Hunden eine enorme Aufmerksamkeit verlangt, da sie in dem oft unübersichtlichen Parcours leicht das Objekt aus den Augen verlieren können.

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