Verleihung der Baron-von-Gingins-Gedächtnismedaille

Die Gingins-Preisträger 2013 mit VDH-Präsident Prof. Dr. Peter Friedrich.

Verleihung der Baron-von-Gingins-Gedächtnismedaille

Erfolgreich Hunde zu züchten ist eine Herausforderung. Die Liebe zum Hund, die profunde Kenntnis der Rasse, das Wissen um Genetik, Geburt, Aufzucht, Ernährung und Haltung bilden die Grundpfeiler dieser anspruchsvollen Aufgabe. Wer das – über Jahrzehnte hinweg – mit Bravour meistert, hat eine besondere Ehrung verdient.

Davon ist der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) überzeugt und verlieh am Samstag, 12. Oktober, im Rahmen seines Festabends im Goldsaal des Kongresszentrums Westfalenhallen, verdienten Züchtern und Zuchtrichtern die Baron-von-Gingins-Gedächtnismedaille. VDH-Präsident Professor Dr. Peter Friedrich betonte in seiner Laudatio die herausragenden Leistungen zur Förderung der Zucht, die von jedem einzelnen der Gingins-Preisträger geleistet worden seien.

Die Preisträger 2013

Monika Felsche
Hubertus Högemann
Dr. Pierluigi Pezzano (Italien)

Die Baron-von-Gingins-Gedächtnismedaille

Der VDH erinnert mit der Baron von Gingins-Gedächtnismedaille an einen der Gründer des deutschen Hundewesens und zeichnet mit dieser Ehrung Persönlichkeiten aus, die mit herausragenden Leistungen die Rassehundezucht maßgeblich beeinflusst haben.

Für die Auszeichnung können deutsche Züchter, Züchter deutscher Rassen im Ausland und Zuchtrichter aus dem In- und Ausland mit internationaler Reputation vorgeschlagen werden. Die Baron von Gingins-Medaille wird nicht – wie z.B. die goldene Ehrennadel des VDH – für das Engagement in Vereinsämtern verliehen, es handelt sich vielmehr um die höchste kynologische Auszeichnung des Verbandes.

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